Der ultimative Leitfaden für das Anlegen eines Bootes in jedem Zustand - Hiseadock

Der ultimative Leitfaden für das Anlegen eines Bootes in jedem Zustand

Für einen neuen Bootsfahrer ist das Anlegen eines Bootes vielleicht eine der schwierigsten Aufgaben, die es zu meistern gilt. Wenn Sie von einem Tag auf dem Wasser zurückkehren oder in einen Yachthafen kommen, in dem viel los ist, müssen Sie vorsichtig, methodisch und genau vorgehen, um Ihr Boot an den Steg zu bringen.

In diesem Leitfaden geben wir Ihnen Tipps, wie Sie Ihr Boot mühelos und sicher anlegen können, indem wir Sie Schritt für Schritt durch den Prozess führen, einschließlich der Anpassung an Wind und Strömung.

Verschiedene Docktypen verstehen

Beim Anlegen eines Bootes ist es wichtig zu wissen, mit welcher Art von Docks Sie es zu tun haben werden. Jede hat ihre eigenen Merkmale, was bedeutet, dass Sie Ihre Herangehensweise und Methode leicht ändern müssen. Hier sind ein paar von ihnen:

  • Bootsplatz: Dies ist ein spezieller Platz innerhalb eines Docks, der sich normalerweise zwischen zwei festen Docks befindet. Sie müssen vorsichtig in den engen Slip manövrieren und dabei Ihre Geschwindigkeit kontrollieren, damit Sie sich perfekt an den Wänden des Slips ausrichten.
  • Seitliches Dock: Eine Art Steg, an dem Sie Ihr Boot parallel zum Wasser parken. Hier müssen Sie den Wind und die Strömung kontrollieren, damit Ihr Boot nicht abdriftet, während Sie es mit Seilen verankern.
  • Krawatte beenden: Dock, bei dem das Boot am Ende eines Docks mit Blick auf das offene Wasser festgemacht ist. Bei dieser Anordnung sollte besonders auf eine vorsichtige Annäherung geachtet werden, damit das Gerät nicht mit dem Wind oder der Strömung vom Ruder weggetrieben wird.
  • Schwimmend Dock: Diese Art von Steg ist fortschrittlich. Er bewegt sich bei wechselnden Wasserständen frei auf und ab und bietet so einen straffreien Bereich zum Ankern. Flexible Leinen können zum Anlegen hinzugefügt und angepasst werden, wenn sie mit dem Boot steigen.
  • Festes Dock: Solche Stege sind fest mit den Pfählen verbunden und verändern ihre Position nicht mit den Gezeiten. Bei diesen Stegen müssen Sie die Stegleinen wechseln, um die optimale Spannung bei wechselndem Wasserstand zu halten.

Tipp: Passen Sie Ihre Andockstrategie an

Die verschiedenen Arten von Docks haben leicht unterschiedliche Anforderungen an die Andockstrategie. Um die beste Erfahrung zu machen, sollten Sie Ihre Herangehensweise immer an den jeweiligen Docktyp anpassen.

Unverzichtbare Ausrüstung für das Anlegen eines Bootes

Aber lassen Sie mich zunächst auf die Ausrüstung eingehen, die Sie für das Anlegen eines Bootes benötigen, damit der Prozess einfacher, sicherer und weniger stressig wird. Natürlich kommt es immer darauf an, wie man die "richtige Technik" anwendet, aber mit der richtigen Ausrüstung kommt man sehr weit.

  • Dock Lines: Sie bestehen aus Nylonmaterial, das stark ist und Stößen und Abnutzung standhalten kann. Es ist immer ratsam, zusätzliche Längen für den Fall zu haben, dass andere Bedingungen auftreten können.
  • Bootsklampen: Stellen Sie sicher, dass die Klampen sicher befestigt und korrosionsfrei sind. Schwache Klampen sind ein Problem für das gesamte Anlegesystem.
  • Fender: Gut platzierte Fender helfen, Kratzer an den Seiten des Bootes beim Anlegen und beim Ankern in belebten Gewässern zu vermeiden.
  • Spring Line: Eine Springleine verhindert, dass sich das Boot vorwärts und rückwärts bewegt, insbesondere bei starker Strömung oder böigem Wind.
  • Bootshaken: Ein ausziehbarer, schwimmender Bootshaken wird zum Erreichen von Pfählen, Leinen oder zum Abstoßen von einem Objekt verwendet.
  • Zubehör für Pfähle und Pfeiler: Ausgestattet mit zusätzlichen Klampen, Brustleinen und Scheuerschutz für sicheres Anlegen an Molen oder Pfählen.
  • Drei Knoten: Die Seemannschaft erfordert die Kenntnis der folgenden drei Knoten:
    • Cleat Hitch - Die häufigste Art der Befestigung an einer Klampe.
    • Clove Hitch - Dies ist ein schneller Knoten, der ideal ist, wenn er nur für kurze Zeit an Pfählen befestigt werden soll.
    • Palstek - Bildet eine sichere, nicht abrutschende Schlinge; zuverlässig unter Last.
wie man ein Boot anlegt 1

Checkliste vor dem Andocken: Vorbereitungen für einen sicheren Anflug

Es ist wichtig, sich gut auf den Anlegevorgang vorzubereiten, um Pannen zu vermeiden. Hier finden Sie eine Checkliste, anhand derer Sie feststellen können, ob Sie alle notwendigen Vorbereitungen getroffen haben, bevor Sie zum Dock kommen:

  • Bestimmen Sie Wind und Strömung: Informieren Sie sich über die Richtung und Stärke des Windes und der Strömung, um zu wissen, wie sie sich auf Ihre Strategie auswirken werden. Es ist wichtig, den Winkel und die Geschwindigkeit der Bewegung je nach Situation zu ändern.
  • Fender: Achten Sie darauf, dass die Fender richtig positioniert sind, um eine Berührung mit dem Boot zu vermeiden, da dies zu Schäden führen kann, insbesondere bei niedrigem Wasserstand oder bei schwimmenden Anlegern.
  • Dockleinen vorbereiten: Stellen Sie sicher, dass Sie auch die Taue zur Verfügung haben, insbesondere die Dockleine, die eine zur Sicherung des Bugs und eine zur Sicherung des Hecks, und, falls erforderlich, die Springleine. Vergewissern Sie sich, dass die Leinen lang und stark genug und mit Fendern oder Stoßstangen verbunden sind, um den zu erwartenden Bedingungen standzuhalten.
  • Besatzungsmanagement: Es ist wichtig, den Besatzungsmitgliedern Aufgaben zuzuweisen und dafür zu sorgen, dass sich jeder seiner Rolle bewusst ist, vor allem, wenn er sich dem Dock unter schwierigen Umständen nähert. Klare Kommunikation ist der Schlüssel.

Kurzer Tipp: Ruhig bleiben und sich langsam nähern

Das Anlegen erfordert Geduld und Präzision. Wenn Sie diese Richtlinien befolgen und sich mit Ihrer Crew abstimmen, sollten Sie in der Lage sein, einen sicheren Anlegevorgang zu erreichen, unabhängig von den Wetterbedingungen, den Strömungen oder der Dichte der Boote im Dock.

Wie man ein Boot in ruhigem Wasser anlegt

Bei ruhigen Wetterbedingungen ist das Anlegen wesentlich einfacher. Es ist zwar immer noch wichtig, das Boot im Blick und unter Kontrolle zu haben, aber ohne Wind und Strömung ist es viel einfacher, das Boot zu positionieren. Hier sind die Schritte zum Anlegen des Bootes bei günstigen Bedingungen:

  • Schritt 1: Langsam und im richtigen Winkel anfahren

Der erste Schritt ist die Annäherung an den Steg. Achten Sie darauf, dass Sie langsam fahren und nicht zu viel Gas geben, damit Sie nicht zu schnell werden. Nähern Sie sich dem Bereich immer in einem kleinen Winkel, damit Sie den Kurs korrigieren können, falls Sie über das Ziel hinausschießen. Das Ausrichten des Bootes muss auch in Bezug auf die parallele Seite der Anlegestelle und des Bootes erfolgen, da ein gewisser Raum zum Manövrieren genutzt werden muss, vor allem, wenn es in der Anlegestelle wenig Platz gibt.

  • Schritt 2: Verwenden Sie das Lenkrad zur Steuerung

Bei ruhigen Bedingungen erfolgt die gesamte Steuerung und einige Einstellungen über das Steuerrad. Behalten Sie die Hand am Steuerrad, während Sie kleine Änderungen vornehmen, um das Boot auf den Steg zu zentrieren. Vergessen Sie nicht die allgemeine Regel beim Anlegen des Bootes: Verlassen Sie sich immer auf kleine Bewegungen. Ein Ruck am Steuerrad bei der Annäherung kann Sie vom Kurs abbringen.

  • Schritt 3: Schnelles und sicheres Anbinden

Wenn Sie das Boot richtig positioniert haben und der Bug genau auf den Steg zeigt, ist es an der Zeit, es festzumachen. Schnappen Sie sich die Leinen am Steg und machen Sie das Boot fest. Um den Vorgang zu vereinfachen, befestigen Sie zuerst die Bugleine, um das Boot an einer Stelle zu halten. Danach befestigen Sie die Heckleinen, um die Position des Bootes zu sichern. Um das Boot noch sicherer zu machen, können Sie jederzeit eine Springleine verwenden, auch wenn dies nicht erforderlich ist.

wie man ein Boot anlegt

Wie nähert man sich am besten einem Dock bei starkem Wind oder Strömung?

Das Anlegen eines Bootes bei Wind oder starker Strömung ist selbst für den erfahrensten Bootsfahrer keine leichte Aufgabe. Wenn man jedoch die Umweltbedingungen gut kennt und einen geeigneten Aktionsplan erstellt und umsetzt, kann man unter diesen Bedingungen sicher und effektiv manövrieren. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Ihr Vorgehen anpassen können, je nachdem, ob der Wind oder die Strömung Sie auf den Steg zu oder von ihm weg führt.

Wenn der Wind oder die Strömung Sie in Richtung Dock treibt

Wenn der Wind oder die Strömung in Richtung des Docks bläst, sind Sie in einer besseren Position, da die Kräfte zu Ihren Gunsten wirken und Sie näher an das Dock herankommen. In diesem Fall sollten Sie eine sehr niedrige Annäherungsposition einnehmen, idealerweise zwischen 20 und 30 Grad zum Dock.

  • Verlangsamen: Verlangsamen Sie das Boot bis zum Kriechgang, indem Sie den Motor ein- und auskuppeln. Dies hilft, unbeabsichtigte Bewegungen zu vermeiden, die zur Zerstörung des Bootes oder des Steges führen können.
  • Einstellungen der Lenkung: Wenn Sie nur noch eine halbe Bootslänge von der Anlegestelle entfernt sind, sollten Sie das Steuer leicht in die entgegengesetzte Richtung drehen. Dadurch gleitet das Heck des Bootes sanft ein, und Sie können sich leicht parallel zum Steg positionieren, ohne dagegen zu fahren.
  • Geduld und Präzision: Auch wenn die Kräfte zu Ihren Gunsten wirken, sollten Sie nicht überstürzt handeln. Achten Sie darauf, dass der Fahrer während des Manövers eine sanfte Berührung beibehält, um jede Berührung zu vermeiden.

Wenn der Wind oder die Strömung Sie vom Dock wegdrängt

Aber wenn man es gegen den Wind oder die Strömung schiebt und das Boot vom Steg weggedrückt wird, muss man es ein wenig schieben und lenken. Sie müssen einen steileren Winkel von etwa 40 bis 45 Grad verwenden, um genügend Geschwindigkeit zu erzeugen, um den Kräften, die versuchen, Sie abzudrängen, entgegenwirken zu können.

  • Vorwärtsleistung beibehalten: Zögern Sie nicht, bei der Annäherung etwas mehr Kraft einzusetzen, um auf Kurs zu bleiben. Achten Sie darauf, dass Ihr Boot weiter driftet, aber nicht mit hoher Geschwindigkeit.
  • Stellen Sie Ihre Lenkung ein: Wenn Sie sich der Anlegestelle nähern, sollten Sie viele Steuerkorrekturen vornehmen, um sicherzustellen, dass Sie sich in der richtigen Position befinden. Seien Sie bereit, so schnell wie möglich auf Wind- oder Strömungsänderungen zu reagieren.
  • Rückwärtsgang für Endkontrolle: Wenn Sie sich dem Objekt nähern, verlangsamen Sie das Tempo und bereiten Sie sich darauf vor, den Rückwärtsgang einzulegen, um den Anhalteweg zu verkürzen. Der Rückwärtsgang hilft dabei, das Heck des Bootes auf das Dock auszurichten.

Allgemeine Tipps zum Anlegen bei Wind und Strömung

  • Kotflügel prüfen: Vergewissern Sie sich vor dem Anlegen, dass Ihre Fender ausgefahren sind. Sie verhindern, dass Ihr Boot mit dem Steg kollidiert, und minimieren so die Gefahr von Schäden, insbesondere bei kabbeligem oder schnell fließendem Wasser.
  • Docking Lines: Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihre Festmacherleinen bereithalten, sobald Sie nahe genug am Steg sind. Stellen Sie sicher, dass sie griffbereit und am Boot befestigt sind, damit sie nicht zu einem Problem werden, wenn es soweit ist.
  • Zögern Sie nicht, einen Rückzieher zu machen: Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt das Gefühl haben, dass der Anflug nicht wie geplant verläuft, zögern Sie nicht, einen Rückzieher zu machen und es erneut zu versuchen. Es ist immer besser, zurückzusetzen, als ein schwieriges Manöver zu erzwingen. Ein paar Minuten Geduld können Sie vor einem kostspieligen Fehler bewahren.
  • Ruhig und konzentriert bleiben: Manchmal kann das Anlegen wegen des Windes oder der Strömung sehr anstrengend sein. Um sicherzustellen, dass das Anlegen erfolgreich ist, muss man geduldig sein und sich Zeit lassen. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, Entscheidungen zu treffen, die Sie unter normalen Umständen nicht treffen würden.

So haben Sie bei Unregelmäßigkeiten im Wind oder in der Strömung jederzeit die Kontrolle über das Boot, indem Sie bei Bedarf die Richtung vorgeben. Der Trick besteht darin, den Winkel zu ändern, sich langsam zu bewegen und kleine Korrekturen vorzunehmen, um das Boot sicher an den Steg zu bringen. Mit zunehmender Erfahrung werden Sie Ihr Boot bei allen Wetterbedingungen immer besser kontrollieren können.

wie man ein Boot anlegt

Besondere Szenarien: Kleine Räume und volle Marinas

Das Anlegen auf engem Raum oder in vollen Yachthäfen erfordert einen kühlen Kopf und perfekte Bewegungsabläufe. Mit den richtigen Techniken können Sie wie ein Profi andocken. Mit diesen speziellen Techniken können Sie einige knifflige Situationen meistern:

  • Bewerten Sie den Andockbereich

Bevor Sie mit der Anlegephase beginnen, sollten Sie das Gebiet, in dem Sie anlegen wollen, beurteilen. Versuchen Sie sich ein Bild davon zu machen, ob Ihr Boot mit den anderen Booten in der Nähe genügend Platz zum Manövrieren hat. In einem belebten Yachthafen müssen Sie die genaue Position der benachbarten Boote und deren Fender beachten. Wenn Sie für völlige Bewegungsfreiheit sorgen, ohne dass es zu Beeinträchtigungen kommt, haben alle Beteiligten während des gesamten Anlegevorgangs ein gutes Gefühl.

  • Eine Strategie erstellen

Auf engem Raum brauchen die Dinge Zeit, und es ist wichtig, sich langsam an die Situation anzupassen. Das kontrollierte Ansteuern von Gas und Steuerrad und das kontrollierte Ansteuern des optimalen Anlegewinkels stellen sicher, dass das Anlegen möglich ist. Bringen Sie das Boot in die richtige Position, fahren Sie rückwärts oder langsam vorwärts und drehen Sie langsam und präzise, um den idealen Anlegewinkel zu erreichen. Wenn Sie schrittweise vorgehen, haben Sie das Boot unter Kontrolle, ohne dass die Gefahr eines Sturzes besteht. Nach jeder Anpassung müssen Sie die aktuelle Position bewerten und geringfügige Änderungen vornehmen, um das Boot auf Kurs zu halten.

  • Reverse und Spring Lines zur Kontrolle anwenden

Wenn der Platz besonders eng ist, sollten Sie sich nicht scheuen, den Rückwärtsgang einzulegen, um das Boot in Position zu bringen. Ein gleichmäßiger Rückwärtsgang ermöglicht eine bessere Annäherung und eine abgestufte Steuerung. Zögern Sie auch nicht, zur Steuerung des Bootes Springleinen zu verwenden. Diese Leinen verhindern ein Abdriften und bieten zusätzlichen Halt, insbesondere in der Nähe anderer Boote.

  • Gelassenheit bewahren und Zeit klug delegieren

Auf engstem Raum ist es das Letzte, was Sie wollen, hektisch zu sein. Denken Sie daran, immer die Ruhe zu bewahren, auch wenn die Zeit wie im Flug vergeht. Gehen Sie die Dinge in Ihrem eigenen Tempo an; es gibt keinen Grund zur Eile. Wenn Sie feststellen, dass Sie nicht richtig positioniert sind, können Sie jederzeit aussteigen und das Gebiet erneut befahren. In den meisten Fällen ist es besser, es ein paar Mal zu versuchen, als das Schiff gewaltsam in einen engen Raum zu pressen.

wie man ein Boot anlegt
  • Abbruch und Neuversuch, falls erforderlich

Sollten Schwierigkeiten auftreten, ist es in Ordnung, die Annäherung zurückzusetzen, die Situation zu bewerten und es dann aus einem anderen Winkel zu versuchen. Wenn Sie den Eindruck haben, dass Sie anderen Booten zu nahe kommen oder die Situation kompliziert erscheint, ist es völlig in Ordnung, das Boot wegzuziehen, sich einen Moment Zeit zu nehmen und den Anlegevorgang zu überdenken. Das Zurücksetzen gibt Ihnen Zeit, eine Strategie zur Schadensbegrenzung und einen besseren Plan für das Anlegen auszuarbeiten.

Häufige Fehler beim Andocken (und wie man sie vermeidet)

Wie alle erfahrenen Segler machen auch professionelle Kapitäne grundlegende Fehler. Die meisten dieser Fehler lassen sich mit einer gewissen Grundaufmerksamkeit und wiederholter Übung vermeiden. Hier sind einige der häufigsten Fehler im Zusammenhang mit dem Anlegen und ihre möglichen Lösungen:

Häufiger IrrtumWie man sie vermeidet
Zu schnelle Annäherung an das DockNähern Sie sich immer langsam und benutzen Sie Gaspedal und Rückwärtsgang, um die Kontrolle zu behalten.
Unterschätzung von Wind und StrömungBeurteilen Sie die Wind- und Wasserbedingungen, bevor Sie sich dem Boot nähern, und passen Sie Ihren Winkel und Ihre Geschwindigkeit entsprechend an.
Schlechte Kommunikation mit der CrewInformieren Sie Ihre Besatzung im Voraus und weisen Sie ihr klare Rollen für das Andocken zu.
Keine Vorbereitung der Leinen und Fender im VorausBringen Sie alle Leinen und Fender an, bevor Sie mit dem Anlegen beginnen.

Schlussfolgerung: Andocken ist eine Fähigkeit, die man mit Übung beherrscht

Alles in allem ist das Anlegen eines Bootes ein Sport, der immer Übung erfordert. Auch wenn Sie denken, dass es eine große Herausforderung ist, sollten Sie nicht vergessen, dass jeder Anlegeversuch ein Schritt auf dem Weg zum Meister ist. Es spielt keine Rolle, ob Sie sich der Anlegestelle bei ruhigem Wasser oder bei Strömung und Wind nähern, es geht nur um Zeit, Geschick und Planung.

Natürlich reichen die richtige Ausrüstung, die richtigen Verfahren und einige praktische Übungen aus, um ein effizientes und effektives Anlegen zu ermöglichen. Wenn Sie also das nächste Mal vorhaben, anzudocken, seien Sie nicht angespannt - gehen Sie langsam vor, bleiben Sie ruhig, Sie haben es leichter, als Sie denken.

Anlegen mit Zuversicht: Warum Hisea Dock die ideale Lösung für alle Bedingungen ist

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Modulares schwimmendes Dock

FAQs über das Anlegen eines Bootes

1. Was ist die sicherste Geschwindigkeit beim Anlegen eines Bootes?

Die sicherste Geschwindigkeit beim Anlegen eines Bootes ist langsam und kontrolliert, in der Regel gerade so viel, dass das Ruder nicht aus der Hand gegeben wird. Nähern Sie sich der Anlegestelle immer mit einer Geschwindigkeit, mit der Sie sich wohlfühlen, denn zu schnelles Fahren kann zu Unfällen oder Schäden führen.

2. Wie legt man ein Boot alleine an?

Um ein Boot alleine anzulegen, bereiten Sie Ihre Leinen und Fender vor und entscheiden Sie, auf welcher Seite des Bootes Sie anlegen wollen. Nähern Sie sich langsam, kontrollieren Sie Ihre Geschwindigkeit mit dem Gaspedal und halten Sie sich bereit, die Leinen zu greifen oder zu schlaufen, wenn Sie nahe dran sind.

3. Was sollten Sie tun, wenn Sie den Andockvorgang verpassen?

Wenn Sie Ihren Anflug verpassen, geraten Sie nicht in Panik und entfernen sich langsam von dem Gebiet. Versuchen Sie es erneut, ohne sich zu beeilen, und positionieren Sie das Boot neu. Es ist immer sicherer, es noch einmal zu versuchen, als zu kollidieren.

4. Wie wirken sich Wind oder Strömung auf das Anlegen aus?

Wind und Strömung können das Boot auf den Steg zu oder von ihm wegbewegen und so den gewünschten Weg verändern. Es ist immer wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen, bevor man sich bewegt, und je nach Situation langsamer zu fahren oder die Richtung zu ändern.

5. Was ist der beste Knoten beim Anlegen eines Bootes?

Die Anlegekupplung ist die gebräuchlichste und sicherste Anhängevorrichtung beim Anlegen. Sie ist einfach zu befestigen und erfordert nicht viel Zeit zum Anlegen und kann leicht entfernt werden, wenn man zum Ablegen bereit ist.

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